Auf diesen Seiten können Sie sich über, die Vorgehensweise, den aktuellen Stand und die nächsten Termine informieren. Darüber hinaus erreichen Sie über die Projektseite die verschiedenen Beteiligungsformate.

Neue Beteiligungsphase startet bald – online und vor Ort

Die nächste Phase im Beteiligungsprozess zum Mobilitätskonzept von Grevenbroich steht kurz bevor: Ab dem 16. Juni 2025 haben Sie die Möglichkeit, sich aktiv einzubringen – online und vor Ort.

In der Online-Beteiligung vom 16. Juni bis 18. Juli 2025 können Sie geplante Maßnahmenansätze zur Verbesserung der Mobilität bewerten und kommentieren. Ihre Rückmeldungen helfen dabei, die Vorschläge weiterzuentwickeln und an die Bedürfnisse vor Ort anzupassen.

Zusätzlich laden wir Sie herzlich zum Beteiligungsforum am 9. Juli 2025 ein. Vor Ort können Sie sich mit anderen Interessierten sowie Vertreterinnen und Vertretern der Stadt und Fachplanung austauschen und gemeinsam über die vorgestellten Maßnahmen diskutieren.

Alle Informationen zur Beteiligung finden Sie demnächst hier auf der Website.

Wie sind die Bürgerinnen und Bürger unterwegs? – Repräsentative Befragung zum Mobilitätsverhalten in Grevenbroich

Mobilität prägt unser tägliches Leben. Ob zur Schule, an den Arbeitsplatz, für den Einkauf oder in der Freizeit – täglich wird in Grevenbroich eine Vielzahl an Wegen zurückgelegt. Um die Stadt Grevenbroich zukunftsweisend auszurichten, erarbeitet die Stadt Grevenbroich derzeit ein Mobilitätskonzept, welches den Rahmen für die Verkehrsentwicklung in Grevenbroich für die nächsten 10 bis 15 Jahren setzen soll. Um für diesen Prozess wertvolle Erkenntnisse zum Mobilitätsverhalten der Bürgerinnen und Bürger zu gewinnen sowie die Verkehrsplanung an den Mobilitätsbedürfnissen und -wünschen der Bevölkerung auszurichten, führt die Stadt eine repräsentative Mobilitätsbefragung der Bevölkerung durch.

Mit der Mobilitätsbefragung werden Datengrundlagen zum Mobilitätsverhalten ermittelt, die u. a. folgende Fragestellungen beantworten:

  • Welche Verkehrsmittel werden genutzt?
  • Welchen Zweck und welches Ziel haben die Wege?
  • Wie werden die Verkehrssysteme bewertet?
  • Welche Potenziale gibt es für alternative Mobilitätsangebote?

Das zentrale Element der Befragung ist dabei die Dokumentation aller getätigten Wege – unter Angabe der genutzten Verkehrsmittel und des Wegezwecks - an einem vorgegebenen Berichtstag in einem entsprechenden Wegeprotokoll. Die Befragten können sich außerdem etwa dazu äußern, wie sie die Verkehrssituation im öffentlichen Nahverkehr, im Fuß- und Radverkehr bewerten sowie ein Feedback zur persönlich wahrgenommenen Sicherheit im öffentlichen Raum geben.